Eine Rassekatze ist nicht unbedingt besser als eine „gewöhnliche“ Hauskatze. Unser Lieblingskastrat ist auch “nur” ein Bauernhofkätzchen. Wir lieben ihn unbeschreiblich!Kissing Cat on Facebook 4.0Rassekatzen bringen in erster Linie gewünschte, optische Merkmale mit sich und manche Rassekatze hat ihre rassearttypischen Eigenschaften, wonach man eben dann nicht „die Katze im Sack“ kauft. Auch haben Rassekätzchen aus einer ordentlichen Zucht Vorsorgeuntersuchungen, welche die Wahrscheinlichkeit, an rassespezifischen Merkmalen zu erkranken, deutlich senken.

Das sind bei Britisch-Kurzhaar-Katzen in erster Linie HCM und PKD Schall Untersuchungen. Man weiß, wer die Eltern, Großeltern, Urgroßeltern etc. sind und kann dementsprechend auf auffällige Gesundheitsergebnisse reagieren.

Deswegen ist es auch wichtig, dass ein Kitten-Käufer seinen Züchter informiert, wenn eine Katze mal krank wird. Der Züchter kann eine Auge darauf haben und wenn es notwendig ist, eingreifen.

Wenn der Züchter seine Katzen-Linien gut kennt, kann er sorgfältig darauf achten ungünstige DNA-Informationen nicht zu verdoppeln und kann daher eine schlechte Verpaarung vermeiden. Eine Verpaarung sollte wohlüberlegt umgesetzt werden. Ganz so einfach wie Katze A auf Katze B zu setzen, ist es leider nicht, wenn man im Sinne und Wohle der Katze handeln möchte.

Bei dem Bauernhofskater kann ich Glück haben oder auch nicht. Eine Rassekatze ist mit höheren Anschaffungskosten verbunden, macht jedoch einen sorgloseren Einstieg ins Katzenleben, da sie jedenfalls FIV/FELV negativ sind, entwurmt, gechipt und natürlich 2x geimpft ist. Du hast für all mögliche Rückfragen eine Kontaktperson und die wichtigsten Informationen zur Pflege und Fürsorge bekommst Du von den meisten Züchtern mit einem Kitten-Leitfaden mit.

Am Ende des Tages ist es Geschmackssache. Ich habe und schätze beides sehr! Smiling Face With Hearts on WhatsApp 2.19.352