Wenn man sich für eine Rassekatze entscheidet, tut man das meist wohlüberlegt und aufgrund der rassespezifischen Merkmale. Was die Briten so unglaublich toll macht, ist ihr knuffiges, bäriges, knuddeliges, pummeliges Aussehen und flauschiges, dichtes Fell. Ihr warmherziger Charakter und dieses Kindchenschema-Aussehen, welches immer an frisch geschlüpfte Babykatzen erinnert, welches sie sich ihr Leben lang behalten. Diese typvollen Merkmale entstehen nicht durch Zufall.
Briten sind heutzutage keine Seltenheit mehr, jedoch sind Tabby-Verpaarung alleine schon sehr herausfordernd, vor allem, wenn sie dann auch noch goldfarben sein sollen. Wenn Du also unbedingt eine Rassekatze willst, würde ich Dir raten, ein bisschen zu sparen oder Dich nach einem Kätzchen im Tierheim umzusehen. Allerdings könnte hier das Problem lauern, dass die Katze vielleicht Krankheiten in sich trägt oder möglicherweise das ein oder andere Trauma durch vorhergehende schlechte Haltung erworben hat. Das ist natürlich nicht zwingend so, aber man muss das bei der Auswahl seines Kätzchens stets bedenken und in Erwägung ziehen, ob man eventuell auch damit dann umgehen kann. Vor allem bei schwerwiegenden Krankheiten sollte ein gutes Polster an Budget für den Tierarzt übrig sein. Um kein böses Erwachen beim Tierarzt zu haben, wäre eine Tierkranken- und Unfallversicherung in Erwägung zu ziehen.
Manchmal haben auch Züchter wundervolle ehemalige Zuchttiere zu vergeben und geben diese „Platz vor Preis“ in ein tolles, schönes, liebevolles zu Hause in schützende Hände. Diese haben auch tolle Gesundheitszeugnisse und haben schon einen wesensfesten Charakter und es kommt daher nicht zu unerwarteten Überraschungen Wenn man allerdings nur Geld für eine Rassekatze hat, ist es überhaupt kein Problem, das Kätzchen mit einer Bauernhofskatze zusammen einziehen zu lassen Babykatzen sollen auf keinen Fall alleine gehalten werden.
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